„Rotenburg und umzu“ – Aquarelle von Franz Brettmann

 

Franz Brettmann, geb. 1928, geht seinem Hobby seit den 70er Jahren nach.

In einem Urlaub am Wörthersee malte er ein Bild mit Ölfarben, das er gleich von der Staffelei weg verkaufen konnte – wie er gerne schmunzelnd erzählt.

 

Aus beruflichen Gründen fand er nie die Zeit, Malkurse zu besuchen, er bezeichnet sich als Autodidakt.

 

Besonders die französischen Maler haben es ihm angetan. Die Bilder von Auguste Renoir, Claude Monet, Édouard Manet und Vincent van Gogh dienen ihm als Vorbilder für seine Malerei.

 

Darin spiegelt sich vielleicht auch seine Liebe zu Frankreich wieder: er brachte sich selbst Französisch bei, um sich bei Besuchen in der Partnerstadt von Sottrum, Sauveterre de Guyenne, mit den Gastgebern verständigen zu können.

 

Außer den französischen Malern sucht Franz Brettmann Anregungen bei Carl Spitzweg, Franz Lenbach und Max Liebermann und gestaltet immer wieder auch deren Bilder nach.

 

Seit 2001 bevorzugt er das Malen mit Aquarellfarben. Als Vorlagen dienen ihm neben Kunstdrucken auch Fotografien von Landschaften, Stadtansichten, Familie und Freunden.

 

Franz Brettmann nutzt gerne örtliche Veranstaltungen, um seine Bilder in der Öffentlichkeit zu präsentieren.